Description: Satire Im Social Web by Henoch Forster Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Start des Internetzeitalters bekam die Satire eine ganz neue Dimension. Der Zugang zu dieser kleinen Gattung der Literatur wurde den Menschen ploetzlich leichter gemacht. Man musste nicht mehr unbedingt eine Zeitung kaufen, den Fernseher einschalten oder zum Buch greifen. Mit dem Internet war alles sofort und meist kostenlos abrufbar. Auch Hobby-Satiriker hatten die Moeglichkeit, literarische Texte im Netz zu verbreiten. Das schuf neue Moeglichkeiten. Die erfolgreichste Satireseite auf Facebook ist derzeit "Der Postillon - Ehrliche Nachrichten - unabhangig, schnell, seit 1845". Das Gerust bildet eine Website, die taglich mehrmals satirische Artikel veroeffentlicht. Diese Kurzberichte werden dann auf Facebook gepostet. Der Postillon hat derzeit knapp 1,2 Millionen Fans. Das ist fur einen "Zeitungsverlag", der hier in Anfuhrungszeichen gesetzt werden muss, eine sehr hohe Zahl. Serioese Nachrichtenportale wie Spiegel, Stern oder die FAZ mussen sich mit weitaus weniger Zuspruch im Netz zufrieden geben. Satire spaltet die Gesellschaft in ihrer Meinung. Provokante Themen und Texte fuhren zu grossen Diskussionen, die im Social Web unter dem Begriff Shitstorm bekannt sind. Tritt er ein, kommentieren Hunderte oder Tausende User los. Entweder um ihre Empoerung zu aussern oder um die Satire zu verteidigen. Die Kommentatoren moechten in der Gruppe diskutieren und herausfinden, ob die Satire gelungen ist oder nicht. Jeder User kann abgegebene Kommentar mit einem Gefallt mir uber einen Button markieren. Somit ist es ihm moeglich, seinen Zuspruch bekannt zu machen. Doch wer behalt am Ende Recht, ob der Autor "alles richtig gemacht" oder "zu weit gegangen" ist? Auf den ersten Blick "gewinnt" jene argumentierende Front, welche den groessten Zuspruch an Gefallt mir Angaben hat. Doch so kann das eben nic FORMAT Paperback LANGUAGE German CONDITION Brand New Long Description Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Start des Internetzeitalters bekam die Satire eine ganz neue Dimension. Der Zugang zu dieser kleinen Gattung der Literatur wurde den Menschen plotzlich leichter gemacht. Man musste nicht mehr unbedingt eine Zeitung kaufen, den Fernseher einschalten oder zum Buch greifen. Mit dem Internet war alles sofort und meist kostenlos abrufbar. Auch Hobby-Satiriker hatten die Moglichkeit, literarische Texte im Netz zu verbreiten. Das schuf neue Moglichkeiten. Die erfolgreichste Satireseite auf Facebook ist derzeit Der Postillon - Ehrliche Nachrichten - unabhangig, schnell, seit 1845." Das Gerust bildet eine Website, die taglich mehrmals satirische Artikel veroffentlicht. Diese Kurzberichte werden dann auf Facebook gepostet. Der Postillon hat derzeit knapp 1,2 Millionen Fans. Das ist fur einen Zeitungsverlag," der hier in Anfuhrungszeichen gesetzt werden muss, eine sehr hohe Zahl. Seriose Nachrichtenportale wie Spiegel, Stern oder die FAZ mussen sich mit weitaus weniger Zuspruch im Netz zufrieden geben. Satire spaltet die Gesellschaft in ihrer Meinung. Provokante Themen und Texte fuhren zu grossen Diskussionen, die im Social Web unter dem Begriff Shitstorm bekannt sind. Tritt er ein, kommentieren Hunderte oder Tausende User los. Entweder um ihre Emporung zu aussern oder um die Satire zu verteidigen. Die Kommentatoren mochten in der Gruppe diskutieren und herausfinden, ob die Satire gelungen ist oder nicht. Jeder User kann abgegebene Kommentar mit einem Gefallt mir uber einen Button markieren. Somit ist es ihm moglich, seinen Zuspruch bekannt zu machen. Doch wer behalt am Ende Recht, ob der Autor alles richtig gemacht" oder zu weit gegangen" ist? Auf den ersten Blick gewinnt" jene argumentierende Front, welche den grossten Zuspruch an Gefallt mir Angaben hat. Doch so kann das e Details ISBN3656860408 Author Henoch Forster Pages 32 Publisher Grin Verlag Gmbh Year 2015 ISBN-10 3656860408 ISBN-13 9783656860402 Publication Date 2015-01-16 Short Title GER-SATIRE IM SOCIAL WEB Language German Media Book Format Paperback Illustrations Illustrations, black and white Imprint Grin Verlag Subtitle Von Lucilius zum Postillon Audience General/Trade We've got this At The Nile, if you're looking for it, we've got it. With fast shipping, low prices, friendly service and well over a million items - you're bound to find what you want, at a price you'll love! TheNile_Item_ID:116268351;
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ISBN-13: 9783656860402
Type: Does not apply
Book Title: Satire Im Social Web: Von Lucilius Zum Postillon
Item Height: 210mm
Item Width: 148mm
Author: Henoch Foerster, Joscha Kuczorra
Format: Paperback
Language: German
Publisher: GRIN Verlag
Publication Year: 2015
Item Weight: 54g
Number of Pages: 32 Pages