Description: Eisen. Originale farbige Offset-Lithographie von 1915. Nach dem originalen Gobelin-Entwurf von Fritz Erler, München. In der Platte monogramiert. Journalausschnitt in der Größe 292 x 280 mm. Mit vertikaler Bugfalte. Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand. Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!! 100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!! Besichtigung jederzeit möglich. 100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint! Visit any time. Bitte warten, hier kommt gleich ein großes Bild!!! Aus großem Bildarchiv, weitere Angebote in meinem ebay-shop! Out of a large archiv, more offers in my ebay shop! Das Angebot wird als Sammlerstück verkauft - Urheberrechte sind im Kauf ausdrücklich NICHT enthalten!!! This offer is sold as a collector's item only and no copyrights are being sold here. Weitere historische Originale finden Sie in meinem ebay-shop!!! 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Geboren am 15. Dezember 1868 in Frankenstein (Schlesien); gestorben am 11. Dezember 1940 in München. Ausbildung Erler studierte ab 1886 bei Albrecht Bräuer an der Kunstschule in Breslau und besuchte von 1892 bis 1894 die Académie Julian in Paris. 1895 kam er nach München und lebte seit 1918 in Holzhausen am Ammersee. 1893 entstanden seine ersten kunstgewerblichen Entwürfe: Vasen, Glasfenster, Buchdeckel, später Möbel, Bühnen und Innendekoration. 1896 wurde er Mitbegründer der Zeitschrift Die Jugend und 1899 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Die Scholle. Bedeutung Fritz Erler war neben Arthur Kampf einer der offiziellen Militärmaler zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Die Oberste Heeresleitung nutzte seine Auftragsgemälde zur Kriegspropaganda. Das Werbeplakat zur sechsten Kriegsanleihe wurde z. B. von seinem Gemälde "Helft uns siegen!" geziert. Es brachte der Reichsbank mit 13,1 Millionen Mark mehr Geld ein als jede andere Kampagne. Er malte auch zahlreiche Porträts: Um die Jahrhundertwende malte er Richard Strauss und Gerhart Hauptmann. In der Zeit des N. war er sehr erfolgreich mit Porträts von H., A., Franz von Epp und Wilhelm Frick. Fritz Erler war Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München und Mailand, korrespondierendes Mitglied der Wiener Sezession, des Salon d'Automne in Paris, Mitglied des Deutschen Werkbundes und der Münchner Sezession. Mittlerweile hat Fritz Erler keinerlei kunsthistorische Relevanz mehr. Werke von Fritz Erler erzielten bei Zezschwitz 2006 Preise um 30.000 €. Kunstgeschichtliche Einordnung Seine Gemälde und Fresken waren groß und dekorativ. Die Motive waren zumeist der germanischen Mythologie entliehen. Erler war mit vielen dieser frühen Werke in der Sammlung Heinrich Kirchhoffs vertreten. Seit 1898 schuf Erler Wandbilder, Fresken und Dekorationsmalereien, so z. B. 1907 die Fresken im Wiesbadener Kurhaus und die Wand- und Deckenbilder für das Ausstellungsrestaurant der Ausstellung München 1908. Wie geschätzt und erfolgreich Fritz Erler bereits in dieser Zeit war, belegen nicht nur die regelmäßige Teilnahme an allen großen deutschen Kunstausstellungen, sondern auch die Tatsache, daß seit 1910 ein ständiger Ausstellungsraum in der Modernen Galerie Heinrich Thannhauser in München für seine Werke reserviert war. Der Waffenschmied war ein Handwerker und Schmied, der Klingen, Helme, Harnische, Panzerhemden, Schilde und Feuerwaffen anfertigte. Neben der Meistersignatur oder Meistermarke kam im späten 14. Jahrhundert die behördliche Beschaumarke auf, die die materielle Güte der Waffe bezeugte. Bis in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts gab es den Meistertitel Huf- und Waffenschmied. Waffen durfte nicht jeder Schmied herstellen. Dieses Privileg war den Rittergutsschmieden vorbehalten. Der Waffenschmied gilt neben der Liëwerfrau als eine der beiden Symbolfiguren der „Klingenstadt“ Solingen. Schutzheilige der Waffenschmiede sind Mauritius und Wilhelm von Aquitanien. Als Schwertfeger (auch Schwerdtfeger) wird heute ein Schmied bezeichnet, der die Endmontage von Schwertern, Degen, Säbeln, Dolchen und ähnlichen Waffen vornimmt. Er setzt Klinge und Gefäß zusammen, schützt sie mit Fett gegen Korrosion und fügt sie in ihre Scheide. Teilweise wurden auch die Messerscheiden vom Schwertfeger gefertigt. Geschichte Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs Schwertfeger war jedoch eine andere. Nachdem Schmied und Härter ihre Arbeit getan hatten, war es die Aufgabe des Schwertfegers, das Schwert oder die Klinge blankzufegen, sie auf einem Schleifstein blank zu schleifen und ggfls. zu polieren. Zum Polieren setzte er Polierstähle, Polierachate, Schmirgelpulver und Polierhölzer ein. Vor dem Hochmittelalter schliffen die Schmiede die Klingen ihrer Schwerter selbst. Seit dem 12. Jahrhundert war dann das Handwerk der Schwertfeger zu finden. Die Schleifer saßen oder standen an einem rundumlaufenden Schleifstein. Kleinere wurden mit einem Fußbrett, größere durch Kurbeln angetrieben. Seit dem 14. Jahrhundert wurden Schleifsteine bis zwei Meter Durchmesser durch Wasserkraft angetrieben. Messerklingen wurden trocken geschliffen (Rauchschleifen). Beim Schleifen von Schwertklingen gab ein über dem Schleifstein angebrachter Behälter tropfenweise Wasser ab (Nassschleifen). Heutige Nachnamen Vom Beruf des Schwertfegers leiten sich die heute gebräuchlichen Nachnamen Schwerdtfeger und Schwertfeger ab.
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Der Widerruf ist zu richten an:
Peter Welz
Oberwehrweg 4
D-26817 Rhauderfehn
email: telemeken
Künstler: Fritz Erler
Jahr: 1915
Produktart: Druck
Stil: Jugendstil
Originalität: Limitierte Auflage Druck
Bildausrichtung: Querformat
Signiert: Ja
Original/Lizenzierter Nachdruck: Original
Material: Mattes Papier
Rahmung: Ungerahmt
Motiv: Mythologie
Land: Deutschland
Höhe: 28 cm
Breite: 29 cm
Kunststil: Jugendstil
Größe: Klein (bis 50cm)
Herstellungsmethode: Farbautotypie
Format: Quadratisch
Herstellungsland und -region: Deutschland
Thema: Handwerk, Mythologie, Schmied, Metall, Montan
Herstellungszeitraum: 1900-1924
Herstellungsjahr: 1915
Zeitraum: 1900-1949